Zutrittskontrolle
Ein einziger unbefugter Zugang kann alles zunichtemachen. Gehen Sie dieses Risiko nicht ein. Setzen Sie auf die Zutrittskontrolle der obersten Stufe: Biometrie.
Auf Biometrie basierende Zutrittskontrollen schaffen höchste Sicherheit. Denn:
- Besitz
(Beispiel: Chipkarten) geht verloren, wird gestohlen oder kopiert. - Wissen
Beispiel: Zugangscodes) wird vergessen, ausgespäht oder errechnet. - Biometrische Merkmale
dagegen haben alle diese Nachteile nicht.
Biometrische Merkmale sind an den Besitzer gebunden. Sie gehen nicht verloren. Sie sind unkopierbar. Deshalb empfiehlt OTE für besonders sicherheitssensible Bereiche (Kernkraftwerke, Banken, Forschungsinstitute, Clubs usw.) biometrische Zutrittskontrollen.
Hierfür registrieren Scanner biologische Merkmale wie Gesicht, Auge, Finger und sogar Geruch. Darüber hinaus gibt es noch mehr Merkmale, die sich digital kontrollieren lassen und bei Auffälligkeiten Alarm geben:
- Tastaturanschlag
- Sprache
- Motorik
- Unterschrift
Ideale Sicherheit ist – so hart dies klingen mag – die Orientierung an einem einfachen Grundsatz: Zero Trust – Misstrauen als Prinzip. Zutrittskontrollen erfolgen über Schrankenanlagen, Drehkreuze, Motorschlösser und berührungslose Anlagen.